Mehrfamilienhaus 1954 Zürich-Höngg

Aufstockung und energetische Sanierung

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Mehrfamilienhaus 1954 Zürich-Höngg

Aufstockung und energetische Sanierung

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Dieses typische Fünffamilienhaus der Nachkriegsjahre war noch nie renoviert worden. Seit der Sanierung ist es um ein Stockwerk aufgestockt und energetisch mit einem Neubau vergleichbar. Die kleine Ausnützungsreserve erlaubte es, das Wohnzimmer auf heutige Ansprüche zu erweitern und eine Terrasse so gross wie ein zusätzliches Zimmer anzubauen. Dank dem geringen Eigengewicht der Aufstockung in Holz musste die bestehende Bausubstanz nicht ertüchtigt werden.

Zusammen mit dem Competence Center for Energy and Mobility der EMPA  wurden nach der CCEM-Retrofit-Methode vorgefertigte Holzelemente mit bereits integrierten Lüftungs- und Elektroleitungen entwickelt. Diese sind aussen an den bestehenden Fassaden befestigt. So weist das Gebäude eine komplett neue Gebäudehülle auf. Dank konsequenter Wärmedämmung, Röhrenkollektoren für Warmwasser und einer Photovoltaikanlage ist die Energiebilanz positiv.

Das Projekt zeigt neue Sanierungsstrategien für den Umgang mit den zahlreichen Bestandesbauten der Nachkriegsjahre auf, bei denen eine energetische Sanierung dringend nötig ist. Der Umbau wurde von der EMPA begleitet und als Pilot- und Demonstrationsobjekt des Bundesamtes für Energie dokumentiert.

Typ
Mehrfamilienhaus
Bauart
Bestand: Massivbau
Aufstockung: Holzbau
Baujahr
1954 / 2009
Energie
Wärmepumpe mit Erdsonde
Sonnenkollektoren und Photovoltaik
Plus-Heizenergie-Bilanz
Zertifizierung
Minergie-P
Auszeichnung
Schweizer Solarpreis 2010
Forschung
P+D Projekt Bundesamt für Energie

Dieses typische Fünffamilienhaus der Nachkriegsjahre war noch nie renoviert worden. Seit der Sanierung ist es um ein Stockwerk aufgestockt und energetisch mit einem Neubau vergleichbar. Die kleine Ausnützungsreserve erlaubte es, das Wohnzimmer auf heutige Ansprüche zu erweitern und eine Terrasse so gross wie ein zusätzliches Zimmer anzubauen. Dank dem geringen Eigengewicht der Aufstockung in Holz musste die bestehende Bausubstanz nicht ertüchtigt werden.

Zusammen mit dem Competence Center for Energy and Mobility der EMPA  wurden nach der CCEM-Retrofit-Methode vorgefertigte Holzelemente mit bereits integrierten Lüftungs- und Elektroleitungen entwickelt. Diese sind aussen an den bestehenden Fassaden befestigt. So weist das Gebäude eine komplett neue Gebäudehülle auf. Dank konsequenter Wärmedämmung, Röhrenkollektoren für Warmwasser und einer Photovoltaikanlage ist die Energiebilanz positiv.

Das Projekt zeigt neue Sanierungsstrategien für den Umgang mit den zahlreichen Bestandesbauten der Nachkriegsjahre auf, bei denen eine energetische Sanierung dringend nötig ist. Der Umbau wurde von der EMPA begleitet und als Pilot- und Demonstrationsobjekt des Bundesamtes für Energie dokumentiert.

Typ
Mehrfamilienhaus
Bauart
Bestand: Massivbau
Aufstockung: Holzbau
Baujahr
1954 / 2009
Energie
Wärmepumpe mit Erdonde
Sonnenkollektoren und Photovoltaik
Plus-Heizenergie-Bilanz
Zertifizierung
Minergie-P
Auszeichnung
Schweizer Solarpreis 2010
Forschung
P+D Projekt Bundesamt für Energie

Höngg Anbau kämpfen für architektur

Höngg Anbau kämpfen für architektur

Höngg Anbau kämpfen für architektur

Höngg Anbau kämpfen für architektur

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Höngg Anbau kämpfen für architektur

Höngg Anbau kämpfen für architektur vor dem Umbau

Höngg Anbau kämpfen für architektur vor dem Umbau

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